Der Anfang von allem ist das Zuhören. Dadurch werden alle relevanten Informationen verstanden, analysiert, gegeneinander abgewogen, Alternativen aufgezeigt und so aufbereitet, dass der Vermögensinhaber befähigt wird, eine Entscheidung zu treffen.
Sowohl ein ehrlicher als auch transparenter und unabhängiger Partner an Ihrer Seite zu sein, der sowohl direktes und verständliches Feedback gibt, als auch eine klar formulierte Handlungsempfehlung für die nächsten strategischen Schritte bereithält, das erwartet Sie bei einer Zusammenarbeit mit mir.
Um als Stiftung potenzielle Mitarbeitende und Freiwillige zu erreichen, muss sie auch die nachfolgenden Generationen erreichen. Je früher sich Kinder und Jugendliche für eine Stiftung interessieren, desto wahrscheinlicher ist ihr langfristiges Engagement. Der Kinderbeirat ist eine Lösung auf diesem Weg, die das Potenzial hat, langfristig die Gesellschaft zu verändern. Diesen Weg brauchen Sie als Stiftung nicht alleine zu gehen. Machen Sie Ihre Stiftung schon heute zukunftssicher und rufen Sie einen Kinderbeirat ins Leben.
Dr. Katja Bär ist Gründerin und Geschäftsführerin von FOB, eines familiären Family Offices, das Privatpersonen und Stiftungen individuell bei strategischen (Vermögens-)Fragestellungen berät. Neben einer klar formulierten Haltung und einem facettenreichen Erfahrungsschatz, zeichnet sie die Fähigkeit aus, komplexe Zusammenhänge einfach auf den Punkt zu bringen - pragmatisch und strukturiert. Die studierte und in Versicherungsökonomie promovierte Betriebswirtin, war bis Ende 2017 bei der UBS Europe SE Kundenberaterin im Bereich vermögender Privatkunden und verantwortete dort den Fachbereich Stiftungen. Darüber hinaus ist sie Speakerin und schreibt sowohl Gastbeiträge als auch Kommentare für unterschiedlichste Fachpublikationen.
Seit 2018 ist Dr. Katja Bär Vorstand der gemeinnützigen Hans und Ilse Breuer-Stiftung. Sie setzt sich mit aller Kraft dafür ein, über Demenz aufzuklären und der Krankheit ihren Schrecken zu nehmen. Das ermöglicht Betroffenen und ihren Familien ein neues gemeinsames Miteinanderleben. Damit einher geht eine langfristige Forschungsförderung.
2024 wurde Dr. Katja Bär ausgezeichnet als TOP Stiftungsexperte:
Der Einsatz eines Kinderbeirats bringt für alle Beteiligten zahlreiche Vorteile mit sich. Welche das im Einzelnen sind, stellen Karin Schreiber von CHILDREN FOR A BETTER WORLD und Dr. Katja Bär, die Stiftungsexpertin & Gründerin von FOB, vor.
Quelle: Stiftung&Sponsoring 02.24, Seiten 16/17
Benefizveranstaltungen, Wohltätigkeitsgalas und Charity-Events bieten die Möglichkeit, Spenden zu sammeln sowie die Mission und Ziele einer gemeinnützigen Organisation näherzubringen. Trotz ihrer positiven Auswirkungen auf die finanzielle Unterstützung bergen solche Aktivitäten steuerliche Risiken. Dr. Katja Bär und Dr. Tanja Schienke-Ohletz (Kanzlei FGS) stellen die Fallstricke vor und welche Maßnahmen erforderlich sind, um steuerliche Risiken zu vermeiden.
Quelle: Betriebs-Berater 49/2023, Seite 2839-2843
Im Bereich "Lichtblicke - Kurzporträts von Geschichten des Gelingens" verrät Dr. Katja Bär ihren persönlichen Zugang zum Thema Kinderbeirat und wirbt für den Einsatz von Kinderbeiräten in Stiftungen, die sich für das Wohl von Kindern einsetzen.
Quelle: Stiftung&Sponsoring 06.23, Seite 20
Ein Gastbeitrag von Dr. Katja Bär zu den Vorteilen und Potenzialen von Kinderbeiräten sowie den Chancen für mehr Verständnis zwischen den Generationen.
Quelle: Euro Leaders, 13. Juni 2023
Dr. Katja Bär im Interview über die Defintion von Impact Investing und die Umsetzung in eine Anlagestrategie
Quelle: dpn, April/Mai 2023
Dr. Katja Bär im Interview zur Bedeutung von Kinderbeiräten und Mitbestimmungsrechten von Kindern
Quelle: ClevereInvestments, 27. März 2023
Dr. Katja Bär im Gespräch mit Anke Seeling von rheinmain "IM BLICK" zur neuen Aufklärungskampagne "Demenz was tun?" der Hans und Ilse Breuer-Stiftung und des Bürgerinstitut e.V.
Quelle: rheinmain tv, 18. Januar 2023
Er ist die einzige verpflichtende Instanz zur Gründung einer Stiftung, verwaltet Beträge unterschiedlichster Volumina für unterschiedlichste Zwecke: Der Stiftungsvorstand verantwortet den Erfolg der Arbeit. Was müssen Menschen in dieser Position mitbringen, was macht die Arbeit aus – und wie groß sind die Unterschiede zur Privatwirtschaft? von Stefan Dworschak.
Quelle: DIE STIFTUNG, Magazin für Stiftungswesen und Philanthropie, 3. November 2022
Ein gutes Netzwerk funktioniert nur, wenn sich die Mitglieder offen austauschen können. Das klingt leichter als gedacht. Ein Leitfaden von Dr. Katja Bär.
Quelle: Cash-Online.de, 13. Oktober 2022
Der Austausch in Netzwerken bietet eine gute Möglichkeit, seinen Horizont zu erweitern, neue Erfahrungen zu sammeln, neue Freundschaften zu knüpfen – aber auch, konkreten Nutzen daraus zu ziehen, zum Beispiel auf der Suche nach einer neuen Beschäftigung.
Quelle: Cash-Online.de, 4. Oktober 2022
In Deutschland entstehen immer mehr Family Offices, weil die Verwaltung von Familienvermögen komplexer wird. Doch was muss ein Family Office können?
Quelle: Cash – Ausgabe Nr. 8/2022
Das Thema Mut begleitet mich in verschiedenen Kontexten schon länger. Im letzten Jahr sprach ich schon davon, dass wir mehr Mut brauchen beim Anlegen des Stiftungsvermögens. Das ist ungebrochen relevant, was Tobias Karow dazu veranlasst hat, Mut im Studio-Talk #2 mit Immo Gatzweiler von der AXA und mir zum Thema zu machen.
Die Frage nach dem erfolgreichen Vermögenserhalt einer Stiftung ist seit dem Niedrigzins zentral geworden. Unter der Moderation von Chris-Oliver Schickentanz (Commerzbank) diskutieren Florian Becker-Gitschel (Zoologische Gesellschaft Frankfurt), Jens Güldner (Evangelisches Johannesstift) und Dr. Katja Bär (Hans und Ilse Breuer-Stiftung) über Erfolg und gesellschaftlichen Impact von Anlagestrategien.
Quelle: DER PLATOW Brief, 18. Oktober 2021
Interview von Armin Häberle mit u.a. Dr. Katja Bär über Immobilieninvestments für Stiftungen
Quelle: DIE STIFTUNG - Ausgabe Dezember 2020.
Interview von Armin Häberle mit u.a. Dr. Katja Bär über Immobilieninvestments für Stiftungen
Quelle: DIE STIFTUNG - Ausgabe Juni/Juli 2019.
Wie Stiftungen das Vertrauen von Spendern mithilfe eines Prüfsiegels für die Mittelverwendung gewinnen, erklären Dr. Katja Bär und Ulf Mücke.
Quelle: Stiftung & Sponsoring - Ausgabe 6/2015.
Die Finanzkrise greift auch auf Stiftungen über. Zwar haben sie in der Regel recht vorsichtig agiert, dennoch gibt es einige, deren Projektarbeit im kommenden Jahr angesichts eingebrochener Erträge gefährdet ist. Dr. Katja Bär erklärt, warum Zeit und Geduld die wichtigsten Komponenten in der Vermögensanlage sind.
Quelle: Stiftung & Sponsoring - Ausgabe 03/2009.
Woran kann sich der Vorstand einer Stiftung bei der Vermögensanlage orientieren? Die relevanten Rechtsvorschriften gehen lediglich von der Bestandserhaltung aus, machen aber keine weiteren Vorgaben. So zeigen sich in der Praxis bei vielen Stiftungsvorständen gerade in Zeiten schwankender Börsen große Unsicherheiten. Dr. Katja Bär skizziert sieben Irrtümer, die in Gesprächen immer wieder eine Rolle spielen.
Quelle: Stiftung & Sponsoring - Ausgabe 02/2008.
„Ich schätze Frau Dr. Bär und ihre Beratungsdienstleistungen sehr. Ihre große Sachkompetenz, ihr weitreichendes Netzwerk und ihr reicher Erfahrungsschatz, bei dem sie - aufgrund ihrer unterschiedlichen beruflichen Inkarnationen – auf die Sicht aus verschiedenen Blickwinkeln zurückgreifen kann, gepaart mit ihrer gelassenen, unaufgeregten Art hat uns mehr als einmal bei wichtigen Entscheidungen (u.a. beim Aufbau unseres Private Equity- und Immobilienportfolios) wirklich weitergeholfen.“
„Wir haben die Erfahrung machen dürfen, dass Katja Bär durch ihren immensen Erfahrungsschatz, ihre detaillierte Kenntnis der Stärken und Schwächen der relevanten Marktteilnehmer und ihre Leidenschaft für strategische Fragestellungen im Family Office ihre Kunden optimal zu beraten weiß. Ihr starkes Engagement in der und für die Hans und Ilse Breuer-Stiftung zeigt außerdem, dass bei aller Professionalität der Mensch und seine Bedürfnisse nie zu kurz kommen.“
„Frau Dr. Bär betreut seit ca. 10 Jahren unser liquides Vermögen strategisch. Sie erklärt die einzelnen Anlagen bei den verschiedenen Vermögensverwaltern, erstellt u.a. eine Konsilidierung über das Gesamtvermögen. Sie organisiert Gespräche mit Vermögensverwaltern und begleitet uns in diese. Frau Dr. Bär stellt dort die richtigen Fragen, die wir nicht immer stellen können und fungiert dort als Moderatorin, indem sie das Bankerdeutsch in eine nachvollziehbare und allgemein verständliche Sprache übersetzt und uns damit letztlich entscheidungsfähig macht. Sie hat zu allen Dienstleistern, die für uns die Vermögensverwaltung durchführen, sowie Steuerberater etc. eine sehr gute Verbindung hergestellt und kommuniziert mit diesen transparent. Frau Dr. Bär ist in ihrem Bereich und darüber sehr gut vernetzt und zeigt uns bei Fragen immer wieder gute Alternativen und Lösungen auf. Sie arbeitet diskret, hat eine ruhige Art, ist sehr fokussiert und strahlt dabei eine enorme Sicherheit aus. Sie ist für uns eine sehr verlässliche und unabhängige Beraterin, die sich unser Vertrauen erarbeitet und verdient hat. Wir können Frau Dr. Bär jederzeit weiterempfehlen.“
„Die Flossbach von Storch AG arbeitet seit mehreren Jahren für Mandaten des FOB. Herauszuheben ist der partnerschaftliche und sehr professionelle Umgang von Frau Dr. Bär mit Ihren Kunden und der Flossbach von Storch AG. Sowohl bei Ausschreibungen neuer Mandate als auch bei der Betreuung von Kundenvermögen über mehrere Jahre hinweg schätzen wir den sehr angenehmen und kenntnisreichen Austausch, auch und gerade bei komplexen Themen. Die Zusammenarbeit erstreckt sich dabei von Privatkundenmandaten über Spezialfonds bis zur Betreuung von Stiftungsvermögen.“
"Ich durfte die Erfahrung machen, das sehr umfängliche Know-how von Frau Dr. Katja Bär in strategischen sowie organisatorischen Fragestellungen kennenlernen zu dürfen. Die strategische und professionelle Art und Weise und aus allen Blickwinkeln betrachtende Herangehensweise, hat mir die entscheidenden Impulse zur Weiterentwicklung und neuer Ansichten aufgezeigt. In ihrer unaufgeregten und professionellen Art zur Gestaltung von Herausforderungen, ist die Komponente Mensch immer ein Bestandteil ihrer gesamtheitlichen Herangehensweise."
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